Quelle: Weiterbildungsblog
Autor: jrobes
Die Personalvorständin der Allianz wirbt in Spiegel-Online für das lebenslange Lernen bzw. eine neue Art des Lernens. Ihre Punkte:
– „Der erste Ansatz lautet, das Lernen in die Arbeit zurückzubringen. …“
– „Dann müssen wir dringend Zeit zum Lernen schaffen. …“
– „Weiterhin müssen wir Lernen als Gemeinschaftsaufgabe verstehen. …“
– „Zum neuen Lernen gehört auch ein neues Verständnis von Führung. …“
Und in einem späteren Absatz kommen auch die digitalen Technologien zu ihrem Recht, verschaffen sie doch neue Möglichkeite des individualisierten Lernens. Hinzu kommen spielerisches Lernen (Gamification), virtuelle Lernmöglichkeiten und Assistenzsysteme.
Alles gute, wichtige Punkte. Wenn das Common Sense darstellt, geht es ja „nur“ noch um das Wie und die Umsetzung, oder? Wobei, vielleicht sollte man noch kurz überlegen, wie man Sinn und Motivation ins Lernen bekommt!? Lernen als „Kernbestandteil unternehmerischer Aktivität“ zu betonen, spricht halt nur eine kleine Zielgruppe an.
Ana-Cristina Grohnert, SPIEGEL Online, 21. März 2019
Bildquelle: NeONBRAND (Unsplash)
